Mittwoch, 22. Mai 2013

Zu der These, dass wir außerirdischer Herkunft sind

Wozu in die Ferne schweifen, die Erde ist doch sowieso mitten im Weltall. Und hier können wir wie nirgends sonst die vielen so unwahrscheinlichen wie tatsächlichen Zufälle Revue passieren lassen, die vom vielversprechenden Abstand Erde-Sonne über das wohltemperierte Wasser und die Kettenmoleküle bis zum Menschen geführt haben. Wir werden vielleicht einmal die einzigen Aliens in heute noch unerreichbar scheinenden Gegenden des übrigen Universums sein. Lass uns noch ein paarhundert Jahre so weitermachen in Wissenschaft und Technik. Nicht auszudenken, wovor noch alles die Computer, Marsmissionen und Quantentheorien verblassen werden. Das wirklich Erstaunliche ist so nah. À la Däniken phantasieren, verkitscht bloß.

(100/720)

DIALOG (Google+)
Andreas Ilosfalvi in der Community "Philosophie"

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