Montag, 28. Januar 2013

Karibik

Karibik nennt man das Karibische Meer samt den "Westindischen" Inseln. Zu diesen werden auch zwei nichtkarabische Inselgruppen des Atlantiks gezählt: die Bahamas sowie die britischen Turks- und Caicosinseln. Die "echten" karibischen Inseln verteilen sich auf die Großen und die Kleinen Antillen; die größte der großen ist Kuba, die größte der kleinen Trinidad. Die Karibik gilt wegen ihrer zu mehr als 70 Prozent spanisch sprechenden circa 36 Millionen Bewohner als Teil von Iberoamerika. Am Boden des bis zu 7.680 Meter tiefen Karibischen Meers trifft die Karibische Platte mit der Nordamerikanischen Platte zusammen – Grund für häufige Erdbeben in dieser Region.

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